HP und Oracle haben sich zusammengetan und bieten ab diesem Monat eine gemeinsame Business Intelligence (BI)-Lösung für den deutschen Markt an. Kunden erhalten ein Data Warehouse-Paket mit Hardware, Software und den dazugehörigen Beratungs- und Implementierungsleistungen. Der entscheidende Vorteil ist nach Ansicht der Anbieter der Festpreis für alle Lösungs-Komponenten: Der Kunde erhält ein TByte ab 200.000 Euro. Das Data Warehouse- Bundle eigne sich vor allem für Unternehmen, die leistungsstarke Business Intelligence-Lösungen mit der Speicherkapazität von 300 GByte bis zehn TByte und mehr benötigen.
Die Data Warehouse-Bundles verfügen über sämtliche Funktionen der Oracle Business Intelligence10g-Software. Sie setzen auf einem Cluster auf und nutzen jeweils zwei HP Integrity rx4640 Server als Datenbank-Server sowie zwei HP Server vom Typ rp3440 als Applikations-Server. Die Server greifen auf Storage Area Networks (SANs) zu, die sich entweder aus zwei HP EVAs 8000 (Enterprise Virtual Arrays) oder aus zwei HP MSA1000 (Modular Smart Arrays) zusammensetzen. Die Lösung läuft unter dem Betriebssystem HP-UX 11i v2, alternativ auf Linux- oder Microsoft Windows-Plattformen. Als Datenbank kommt Oracle 10g zum Einsatz, unterstützt von Oracle RAC (Real Application Clusters), Partitioning sowie der Oracle OLAP (Online Analytical Processing) -Technologie.
Die Technologie-Plattform verspricht den Anwendern außerdem die Hochverfügbarkeit von Informationen beziehungsweise Kennzahlen, die sie für die Unternehmenssteuerung benötigen. Industriestandards, wie die auf der Itanium-Technologie basierenden HP Integrity Server sowie die Datenbank von Oracle sorgen für Investitionssicherheit im Unternehmen.
Page: 1 2
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…